7 Gedanken zu „Ein Gespräch mit Vier Ohren

  1. Lieber Rolf,
    schade, dass Du hier auf einen so unsensiblen Interviewer gestoßen bist, der das, was Du mitzuteilen gehabt hättest, so aktiv und brachial unterdrückt hat. Du hast Dich trotzdem wacker geschlagen ;-).
    Ich lese Deinen Blog seit einiger Zeit und finde es anregend und erhellend Deiner „inneren“ Reise zu folgen. Danke für Deine Ehrlichkeit!
    Ganz liebe Grüße, Simone

    1. Danke für dein Feedback, Simone. Unsensibel ist vielleicht nicht treffend, es war eher ein unterschiedlicher Gesprächsansatz. Bei mir sind Bulli und Reiseziele eher Nebenschauplätze, beim Interviewer aber waren sie der Hauptgrund, mich einzuladen.

  2. Hallo Rolf. Seit einigen Wochen lese ich mich mit Freuden durch deine inspirierenden Gedanken und Texte. Sie helfen mir, den einen oder anderen eigenen Gedanken zu vertiefen und über mich selbst nachzudenken – aber auch zu merken, mich selbst nicht zu wichtig zu nehmen, dafür um so achtsamer mit sich selbst umzugehen.
    Hingegen bin ich erschrocken über diesen Herrn Vierohr im Postcast. So ein unsensibler und selbstverliebter Interviewer hab ich noch selten gehört. Immer wenn das Interview spannend wird, unterbricht er, um dann zu Nichtigkeiten überzugehen. Es scheint als hätte er regelrecht Angst ein ernsthaftes Gespräch zu führen.
    Das ist schade, denn ich bin überzeugt, hätte er dich sprechen lassen, wären wirklich wichtige Aspekte deiner Reise zum Tragen gekommen.
    Ich freue mich auf jeden Fall auf neue Texte von dir.
    Alles Gute auf deiner Reise.
    Martin

    1. Lieber Martin, ich freue mich, dass dir meine Texte gefallen. Zurzeit komme ich leider so gar nicht zum Schreiben, da ich ein eigenes gemeinnütziges Projekt aufbaue, das mich zeitlich und mental sehr in Anspruch nimmt. Aber sobald ich wieder im Bulli unterwegs bin, geht es weiter.

      1. ok, gut
        es kommt schon eine merkwürdige Besorgnis auf, trotz Anonymität, wenn auf so einem Blog lange keine neuen Beiträge kommen.

      2. Keine Sorge, es geht mir sehr gut. Die Dinge haben sich nur etwas anders entwickelt als gedacht, daher blogge ich gerade nicht mehr, sondern arbeite recht intensiv an einem Buch. Sobald ich Land sehe, geht‘s aber weiter.

  3. Lieber Rolf,

    ….Dein Blog ist der einzige, den ich regelmäßig las; ich machte bereits Komplimente… 🙂

    Auch ich fing an, mir „Sorgen zu machen“. Insofern hoffe ich, dass Dein Post vom 02.05. weiterhin Aktualität besitzt.

    So, wie Du schreibst, wäre es schade, wenn Du nicht schreibst.

    Herzlich, Thomas

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